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Eine Nacht in Venedig, Act II: ”Treu sein, das liegt mir nicht”

Rudolf Schock

2:21

Eine Nacht in Venedig, Act II,: ”Sie sagten meinem Liebesfleh'n”

Rudolf Schock

1:55

Der Bettelstudent , Act I: ”Ich knupfte manche zarte Bande”

Rudolf Schock

2:56

Der Bettelstudent, Act III: ”Ich hab' kein Geld, bin vogelfrei”

Rudolf Schock

1:54

Die Dubarry: ”Es lockt die Nacht”

Rudolf Schock

3:29

Madame Pompadour: ”Mein Prinzesschen” - ”Ein intimes Souper”

Rudolf Schock

2:16

Madame Pompadour: ”Stillgestanden！ Kerzengerade！ ” - ”Ich bin dein Untertan”

Rudolf Schock

3:30

Der Graf von Luxemburg, Act I: ”Mein Ahnherr war der Luxemburg” - So liri, liri, lari”

Rudolf Schock

2:26

Der Graf von Luxemburg, Act II: ”Der Handschuh, wie Pikant” - ”Es duftet nach Trefle Incarnat”

Rudolf Schock

4:15

Paganini: ”Sag' mir, wieviel susse, rote Lippen” - ”Niemand liebt Dich so wie ich”

Rudolf Schock

4:20

Paganini: ”Gern hab' ich die Frau'n gekusst”

Rudolf Schock

3:34

Die lustige Witwe: ”O Vaterland, Du machst bei Tag” - ”Da geh' ich zu Maxim ”

Rudolf Schock

3:54

Die lustige Witwe: ”Lippen schweigen” - ”Ja, das Schweigen der Weiber ist schwer”

Rudolf Schock

3:36

Ein Walzertraum, Act I: ”Ich hab' mit Freuden angehort” - ”Alles was keck und fesch”

Rudolf Schock

2:08

Ein Walzertraum, Act I: ”Da draussen im duftigen Garten” - ”Leise, ganz leise”

Rudolf Schock

4:38

Ein Walzertraum, Act I: ”Mein lieber Freund, Du lasst mich lang allein”

Rudolf Schock

4:14

Ein Walzertraum, Act II: ”Komm her, Du mein reizendes Madel” - ”Oh, du lieber, oh, du G'scheiter”

Rudolf Schock

5:30

Die Csardasfurstin, Act I: ”Nimm, Zigeuner, deine Geige” - ”Joj, Maman, Bruderherz, ich kauf' mir die Welt” - ”Weisst du es noch？” - ”So ein lustiger Roman geht voruber”

Rudolf Schock

4:21

Grafin Mariza, Act I: ”Wenn es Abend wird” - ”Gruss mir die sussen, die reizenden Frauen”

Rudolf Schock

3:28

Grafin Mariza, Act I: ”Auch ich war einst ein feiner Csardaskavalier” - ”Komm Zigany”

Rudolf Schock

3:23

Balkanliebe: ”Leise erklingen Glocken vom Campanile”

Rudolf Schock

3:02